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76185 Karlsruhe
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Urologische Beschwerden wie Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin oder wiederkehrende Infekte belasten viele Patient:innen körperlich und emotional. In unserer Praxis für Urologie in Karlsruhe bieten wir Ihnen eine persönliche, moderne Betreuung für Männer und Frauen – in jeder Lebensphase.
Viele urologische Erkrankungen betreffen mehr als nur ein Organ. Deshalb arbeiten wir eng mit unseren Fachbereichen wie Innerer Medizin, Kardiologie, Gynäkologie oder Spezieller Schmerztherapie zusammen.
Das bringt Ihnen:
Von der vergrößerten Prostata bis zur Tumortherapie – wir bieten fundierte Diagnostik, Beratung und begleitende medikamentöse Behandlung.
Häufiger Harndrang, Inkontinenz oder Schmerzen beim Wasserlassen – wir gehen den Ursachen auf den Grund und therapieren gezielt.
Wir diagnostizieren und behandeln Nierensteine, Infektionen und Harnstauungen – schnell, schmerzarm und mit moderner Bildgebung.
Individuelle Vorsorge für Männer – inklusive Ultraschall, Laborwerten und ausführlicher Beratung rund um Potenz, Hormonstatus und Prostata.
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Achten Sie auf eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme, um die Blase zu spülen und Reizungen zu verringern. Vermeiden Sie Substanzen, wie koffeinhaltige Getränke, Alkohol, scharfe Speisen und Zitrusfrüchte und halten Sie den Genitalbereich sauber und trocken.
Wichtig – Achten Sie auf zusätzliche Symptome wie Fieber, Blut im Urin oder starke Schmerzen.
Wenn das Brennen anhält, sich verschlimmert oder von anderen Symptomen begleitet wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Möglicherweise handelt es sich um eine Harnwegsinfektion oder eine andere Erkrankung, die behandelt werden muss.
Es ist wichtig, solche Symptome ernst zu nehmen und medizinischen Rat einzuholen.
Für weitere Informationen, können Sie gerne einen Termin mit unserem Urologen Herrn Dr. Buchgeister vereinbaren.
Leistenschmerzen:
● Muskelverspannungen oder -zerrungen: Überanstrengung oder plötzliche Bewegungen können zu Verletzungen der Muskulatur führen.
● Hernien: Eine Leistenhernie kann Schmerzen in der Leistengegend verursachen.
● Gelenkprobleme: Erkrankungen wie Arthritis oder Hüftgelenksprobleme können sich als Leistenschmerzen äußern.
● Nervenreizungen: Probleme mit Nerven, die in die Leistengegend ausstrahlen, können ebenfalls Schmerzen verursachen.
● Infektionen: Entzündungen oder Infektionen in der Nähe der Leiste, wie z.B. eine Lymphadenitis, können Schmerzen hervorrufen.
Hodenschmerzen:
● Epididymitis: Eine Entzündung des Nebenhodens, oft verursacht durch Infektionen, kann starke Schmerzen verursachen.
● Hodentorsion: Eine akute Erkrankung, bei der sich der Hoden um seine eigene Achse dreht, was zu starken Schmerzen und einem Notfall führt.
● Hodenentzündung (Orchitis): Eine Entzündung des Hodens, die durch Virus- oder bakterielle Infektionen verursacht werden kann.
● Hernien: Eine Leistenhernie kann auch Schmerzen im Hodenbereich verursachen, wenn Gewebe in den Hodensack dringt.
● Verletzungen: Traumatische Verletzungen des Hodens oder der Leistengegend können ebenfalls Schmerzen verursachen.
Weitere Ursachen:
● Krebs: In seltenen Fällen können Tumoren im Hoden oder in der Leistengegend Schmerzen verursachen.
● Nierensteine: Diese können Schmerzen verursachen, die in die Leistengegend ausstrahlen.
Wenn Sie anhaltende oder starke Schmerzen in der Leistengegend oder im Hoden haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache zu klären und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
Bei Leistenschmerzen sind wir Ihre Ansprechpartner: Frau Dr. Ute Wallus, Frau Selin Stratz, Frau Marion Falk, Herr Dr. Buchgeister und Herr Dr. Schumacher.
Bei Hodenschmerzen bin ich Ihr Ansprechpartner: Herr Dr. Buchgeister
● Infektionen:
Harnwegsinfektionen (HWI): Bakterielle Infektionen der Harnwege können zu Ausfluss und anderen Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen führen.
Geschlechtskrankheiten: Infektionen wie Gonorrhö (Tripper) oder Chlamydien.
● Entzündungen:
Urethritis: Eine Entzündung der Harnröhre, die durch Infektionen oder Reizungen verursacht werden kann.
Prostatitis: Eine Entzündung der Prostata kann ebenfalls zu Ausfluss führen.
● Verletzungen oder Reizungen:
Trauma: Verletzungen der Harnröhre durch Unfälle oder medizinische Eingriffe.
Reizstoffe: Chemische Reizungen durch Seifen, Lotionen oder andere Produkte.
● Tumoren:
Gutartige oder bösartige Tumoren: In seltenen Fällen können Tumoren in der Harnröhre oder in angrenzenden Organen Ausfluss verursachen.
● Andere Erkrankungen:
Autoimmunerkrankungen: Einige Autoimmunerkrankungen können Entzündungen in der Harnröhre verursachen.
Hormonelle Veränderungen: Bei Frauen können hormonelle Veränderungen, wie sie in der Menopause auftreten, zu Veränderungen im vaginalen und urethralen Ausfluss führen.
● Physiologische Ursachen:
Ejakulat: Bei Männern kann ein Ausfluss auch nach dem Geschlechtsverkehr oder bei Ejakulation auftreten.
Wenn Sie einen Ausfluss aus der Harnröhre bemerken, insbesondere wenn er mit anderen Symptomen wie Schmerzen, Brennen, Juckreiz oder Fieber einhergeht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um mögliche
Komplikationen zu vermeiden.
Gerne können Sie einen Termin mit unserer Gynäkologin Frau Dr. Oertel oder unserem Urologen Herrn Dr. Buchgeister vereinbaren.
Ja, eine Reizblase und Blasenschwäche können behandelt werden. Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung unter anderem die Behandlung mit EMSELLA®. Die Behandlungen können je nach Schweregrad der Symptome und den individuellen Bedürfnissen des Patienten variieren. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit Herrn Dr. Buchgeister um Ihre optimale, individuell angepasste Therapiemöglichkeit festzulegen.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können helfen, die Lebensqualität erheblich zu verbessern.
Der PSA-Wert (Prostata-spezifisches Antigen) ist ein Protein, das von der Prostata produziert wird. Es wird häufig als Bluttest verwendet, um die Gesundheit der Prostata zu überwachen. Ein erhöhter PSA Wert kann auf verschiedene Prostataerkrankungen hinweisen, einschließlich Prostatitis, benigne Prostatahyperplasie (eine gutartige Vergrößerung der Prostata) oder Prostatakrebs. Es ist wichtig zu beachten, dass ein erhöhter PSA-Wert nicht immer auf Krebs hindeutet und weitere Untersuchungen sind oft notwendig, um die genaue Ursache zu bestimmen. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Herr Dr. Buchgeister zur Verfügung.
Zentrum für integrative Medizin Karlsruhe
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